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10b und 11c gewinnen beim Schülerwettbewerb zur Politischen Bildung

Die Klassen 10b und 11c haben im Rahmen des Deutschunterrichts bei Herrn Klein beim Schülerwettbewerb zur politischen Bildung 2023 der Bundeszentrale für politische Bildung einen Geldpreis in Höhe von 100€ bzw. 150€ gewonnen. Insgesamt wurden bei diesem Wettbewerb über 1900 Projekte eingereicht.

WPB 10b

Die 10b entschied sich, das Thema „Atomkraft ja oder nein - Welcher Weg ist der bessere“  zu bearbeiten. Es wurde eine Multimediapräsentation erstellt, die zunächst die Funktionsweise von Atomkraftwerken aufzeigt. Im Anschluss werden unterschiedliche Positionen zur Atomkraft vorgestellt. Dabei wurden Physiklehrer der Schule befragt oder die Positionen unterschiedlicher Staaten zum Thema untersucht. Schlussendlich wurden die unterschiedlichen Argumente für und gegen Atomenergie zusammengefasst und abgewogen.

WPB 11c

Die Klasse 11c hat sich intensiv mit dem Thema „nachhaltiger Weihnachtsbaum“ beschäftigt. Es wurde ein Video erstellt, das zunächst die Geschichte des Weihnachtbaumen aufzeigt. Im Anschluss wird die Ökobilanz eines konventionellen Weihnachtsbaumes mit der eines künstlichen Baumes verglichen. Zudem werden Alternativen wie der „Keinachtsbaum“ vorgestellt, bei dem in einen mit Löchern versehenen Stamm aus Holz echte Tannenzweige gesteckt werden, sodass nicht jedes Jahr ein ganzer Baum gefällt werden muss. Zudem wird erläutert, wie man einen Christbaum nachhaltig beleuchten und schmücken kann.

Kle

7c gewinnt beim Schülerwettbewerb zur Politischen Bildung

Die Klasse 7c hat im Rahmen des Deutschunterrichts bei Herrn Klein beim Schülerwettbewerb zur politischen Bildung 2022 der Bundeszentrale für politische Bildung einen Geldpreis in Höhe von 150€ gewonnen. Insgesamt haben an dem Wettbewerb 50.000 Schülerinnen und Schüler teilgenommen.

Die 7c entschied sich, das Thema „Was essen wir morgen?“  zu bearbeiten. Es wurde eine Multimediapräsentation erstellt, die zunächst nicht alltägliche Lebensmittel wie vegane Fleischalternativen, gegrillte Heuschrecken oder Quallen vorstellt. Im Anschluss wird erläutert, dass es aus Gründen des Ressourcenverbrauchs und des Tierwohls durchaus Sinn macht, zu Fleischalternativen wie Algen oder Insekten zu greifen. Ferner haben die Schülerinnen und Schüler selbst mit diesen Lebensmitteln gekocht: Es wurden Erbsenfrikadellen und Spaghetti Bolognese mit Tofu zubereitet und  verkostet. Zwar war der Geschmack teilweise gewöhnungsbedürftig, aber die Alternative stellte sich durchaus als praxistauglich heraus.

Letztendlich kam die Klasse zum Ergebnis, dass regionale, saisonale (z. B. Obst und Gemüse) und weniger tierische Produkte konsumiert werden sollten, da Kohlendioxid beim Transport eingespart wird durch die Herstellung und den Transport der Futtermittel für Rind und Schwein viel Kohlendioxid ausgestoßen wird.

Kle